Fetisch klinik
„Dein Schwanz macht mich so an, dass ich mich kaum noch beherrschen kann” sagte Katja und begab sich um Tim ins Bett. „Du willst also dass ich Dich ficke?” Als Tim kurz nach unten blickte, sah er wie seine harte Männlichkeit Stück für Stück in ihr verschwand. Gleichzeitig fühlte er wie willkommen er war, denn sein bestes Stück wurde sofort warm und eng umschlossen. Katjas Stöhnen als er auch noch das letzte Stück seines jungen Ständers in sie schob, ließ Tim wieder nach oben blicken, mitten hinein in Katjas lächelndes Gesicht. Obwohl Tim eigentlich noch gar nicht viel gemacht hat, spürte Katja bereits ihren Orgasmus kommen. Tim Schambein klatscht gegen ihre Schamlippen und erregt ihren Kitzler, der längst offen dalag. Er fickt sie jetzt mit gleichmäßig schneller werdenden Bewegungen ganz tief und sie spürt ein schönes und intensives Wohlgefühl, spürt wie es ihr langsam kam. Wie sieht eine muschi aus.
Das Einzige, was sie angewiesen worden war mitzunehmen. Das Geld für die Hinfahrt. Noch schlimmer war jedoch, was sie nun zu tun angewiesen worden war. „Noch was vergessen, Süße?” „Ich . hab noch . was für sie”, wiederholte sie stockend und fast krächzend den Text, der ihr aufgetragen worden war. Mit knallrotem Gesicht drehte sich Anna um und bemerkte das wachsende Interesse der Türsteher an den Geschehnissen und vor allem an ihr. Sie stand beinahe direkt unter einer Straßenlaterne und wollte sich gar nicht ausmalen, wie überdeutlich all ihre Geheimnisse selbst aus der Entfernung sichtbar sein mochten. Der schmuddelige Typ hatte alles genau beobachtet und starrte sie mit offenem Mund und glasigen Augen an, als sie sich umdrehte. Er war so gebannt, dass er nicht einmal vor ihrer Hand zurückzuckte, die sich seinem Gesicht näherte. Ihr Magen zog sich vor Scham zusammen, doch ihre Augen fingen zum Glück nicht an zu brennen. Fetisch klinik.”Dann ich”, meldete sich Tobias zuversichtlich, bevor Corinna Ansprüche anmelden konnte. Sie nahm ihrer Schwester einfach das Smartphone aus der Hand und reichte es weiter.
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